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Warum du dich nicht auf Social Media verlassen solltest

Social Media Inhalte gehören nicht dir!

Social Media macht Spaß! Solange es funktioniert!

Vielleicht erinnerst du dich. Letztes Jahr im Oktober hat Mark Zuckerberg versehentlich zwei Kabel verwechselt und von jetzt auf gleich existierten tausende von Instagram-Profile nicht mehr.

Nutzer konnten sich nicht mehr einloggen und auch das Passwort konnte nicht mehr geändert werden. Mein WhatsApp-Postfach explodierte mit Nachrichten wie: „Peggy mein Instagram-Account existiert nicht mehr. Was soll ich jetzt machen? Ich könnte heulen.“

Nach einiger Zeit hat Mark seinen Fehler bemerkt, die Kabel wieder richtig eingesteckt und die Social Media Profile waren wieder da.

Zum Glück!

Mark-Zuckerberg-Meta-und-Social-Media
Wenn Herr Zuckerberg mal wieder nicht weiß was er tut!

Lektion gelernt?

Was dieser Vorfall zeigt: Du solltest dich in deiner Selbstständigkeit nicht nur auf Social Media als Marketingkanal verlassen.

Nicht nur, dass dein Account jederzeit gesperrt werden kann, er kann auch gehackt werden oder andere merkwürdige Dinge passieren und schwupps ist alles, was du dir auf Social Media mühsam aufgebaut hast, plötzlich weg.

Ich möchte mir gar nicht vorstellen, wie viel Arbeit es macht, einen neuen Social-Media-Kanal aufzubauen und deine alten Follower zu kontaktieren, was wahrscheinlich gar nicht so einfach ist, vor allem wenn du eine große Community hast.

Außerdem kann es sein, dass deine bevorzugte Social Media Plattform irgendwann nicht mehr existiert. Daher ist es gut, vorbereitet zu sein.

Abhängigkeit-von-Social-Media-Plattformen

Über den Tellerrand geblickt – jenseits von Social-Media

Doch welche Möglichkeiten gibt es außerhalb von Social Media? Ich würde sagen, es gibt einige.

In diesem Artikel möchte ich dir daher drei Kanäle jenseits von Social-Media mit ihren Vor- und Nachteilen vorstellen.

Los geht’s!

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Über den Tellerrand geblickt – jenseits von Social-Media

Blog around the clock

Okay, die Überschrift ist ein bisschen albern, aber sie mir spontan eingefallen. Und wie heißt es so schön: Die spontanen Einfälle sind die Besten.

Was ist ein Blog?

Ein Blog ist eine Art Website oder Online-Plattform, auf der einzelne Beiträge in umgekehrt chronologischer Reihenfolge angezeigt werden.

Diese Beiträge werden auch „Blogposts“ genannt. Sie können Texte, Bilder, Videos und andere Medien enthalten. Blogs können sich mit jedem erdenklichen Thema befassen und decken oft eine Vielzahl von Themen ab, von persönlichen Erfahrungen über Fachwissen bis hin zu Unterhaltung.

Blogs können von jedermann betrieben werden. Sie dienen dazu, Informationen zu teilen, Meinungen auszudrücken, Wissen zu verbreiten, eine Community aufzubauen oder auch als Marketinginstrument.

Leser können Beiträge kommentieren, diskutieren und mit dem Autor interagieren.

Blog-Beiträge werden in der Regel in Kategorien oder Tags organisiert, um den Lesern das Auffinden von Inhalten zu erleichtern. Im Laufe der Jahre haben Blogs eine wichtige Rolle im Internet eingenommen und sind zu einem beliebten Medium für Informationsaustausch, kreativen Ausdruck und Meinungsbildung geworden.

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Was brauchst du um einen Blog zu starten?

Bevor du anfängst, Blogbeiträge zu veröffentlichen, benötigst du vorher noch einige Dinge, bevor du loslegen kannst. Nachfolgend findest du eine Übersicht, was du brauchst, um zu starten.

Thema/Idee

Überlege dir, über welches Thema du bloggen möchtest. Natürlich kannst du auch über andere Themen schreiben, doch wenn du deine Zielgruppe ansprechen möchtest, macht es mehr Sinn, über das Kernthema deiner Selbständigkeit zu bloggen und damit zu zeigen, dass du dich wirklich gut mit deinem Thema auskennst.

Blogging-Plattform

Um deine Blogbeiträge mit der Welt zu teilen benötigst du eine Plattform um deine Beiträge zu veröffentliche. Hier gibt es eine Vielzahl von Anbietern.

WordPress ist eine der meist genutzten Blogging Plattformen und du hast jeder Menge Möglichkeiten deinen Blog zu gestalten. Außerdem gibt es für WordPress jede Menge zusätzliche Programme, sogenannte Plugins.

Weiter beliebt Optionen sind Plattformen wie Blogger und Wix. Diese Plattformen bieten Tools und Vorlagen, um das Design und die Veröffentlichung deines Blogs zu erleichtern.

Während du dich bei WordPress schon ein wenig in die Technik einarbeiten darfst, handelt es sich bei den anderen beiden um sogenannte Webseiten Baukästen die es dir einfach machen ein Bloglayout zu erstellen.

Webhosting und Domäne

Im Gegensatz zu Homepage-Baukästen benötigst du für die Arbeit mit WordPress einen Internetanbieter und eine Internetadresse, die sogenannte Domain. Auch hier gibt es eine Vielzahl von Internetprovidern, die dir gegen eine geringe monatliche Gebühr eine Internetadresse zur Verfügung stellen.

Am besten nennst du die Seite, unter der dein Blog zu erreichen ist, genauso wie deinen Blog.

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SEO (Suchmaschinenoptimierung)

Damit deine Beiträge auch im Internet gefunden werden, solltest du dich auf jeden Fall mit Suchmaschinenoptimierung beschäftigen. Keine Angst, du musst kein Profi auf diesem Gebiet sein. Grundkenntnisse reichen aus, dass deine Blogbeiträge bei bestimmten Suchanfragen bei Google weit oben angezeigt werden.

Du kennst das sicher von dir selbst. Kaum jemand schaut sich die Beiträge auf der zweiten Seite bei Google an, geschweige denn auf der dritten oder vierten Seite.

Um die richtigen Schlüsselwörter für Google zu finden, können Programme wie z.B. Uebersuggest helfen.

Bloggen – Vor- und Nachteile

Vorteile eines Blogs:

  • Ein Blog ermöglicht es dir, Expertise zu zeigen und deine Gedanken, deine Meinung zu teilen und eine persönliche Marke aufzubauen.
  • Blogs sind ein langfristiges Investment. Gute zeitlose Artikel können mit der richtigen Suchmaschinenoptimierung auch noch Jahre später über Suchmaschinen gefunden werden.
  • Du kannst verschiedene Medien wie Text, Bilder, Videos und Infografiken in deinen Blogbeiträgen verwenden.

Nachteile eines Blogs:

  • Ein Blog ist ziemlich arbeitsintensiv und das Erstellen von qualitativ hochwertigen Inhalten erfordert einiges an Zeit besonders wenn du regelmäßig Beiträge veröffentlichen möchtest.
  • Es dauert einige Zeit, bist dein Blog in den Suchmaschinen sichtbar wird und du so regelmäßig Leser bekommst und sich eine aktive Leserschaft entwickelt.
  • Auch wenn die Plattformen noch so benutzerfreundlich ist so benötigst du doch das Minimum an technische Grundkenntnisse, um das Design anzupassen und eventuelle technische Probleme zu lösen.

Für wen ist ein Blog geeignet?

Ein Blog eignet sich für dich, wenn du gerne schreibst und dir etwas langfristiges Aufbauen möchtest. Wichtig ist Geduld und wie bei allem, Kontinuität und das regelmäßig veröffentlichen von Blogbeiträgen ist wichtig.

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Hörst du Stimmen? – der Podcast

Vielleicht ist schreiben nicht so dein Ding doch du liebst es zu reden? Dann ist vielleicht ein Podcast etwas für dich.

Was ist ein Podcast?

Bei einem Podcast handelt es sich um eine digitale Audio- oder Videodatei die in regelmäßigen Abständen veröffentlicht wird und von anderen Nutzern online gestreamt oder heruntergeladen werden kann.

Genau wie ein Blog, können Podcasts eine breite Palette von Themen abdecken wie zum Beispiel: Nachrichten, Bildung, Unterhaltung, Technologie, Gesundheit, Lifestyle um nur einige zu nennen.

Das besondere an einem Podcast ist, dass die Hörer oder Zuschauer nicht an feste Sendezeiten gebunden sind. Sie können die Podcast-Episoden anhören oder ansehen wann und wo sie möchten – und das überall. Egal ob auf dem Computer, Smartphone oder Tablet.

Aber nicht nur das.

Podcasts bieten die Möglichkeit, tiefgehende Diskussionen, Interviews, Geschichten und Informationen in einem audiovisuellen Format zu präsentieren. In den letzten Jahren haben Podcasts stark an Popularität gewonnen und auch viele Prominente setzen auf das Medium.

Starte-einen-Podcast

Was brauchst du um einen Podcast zu starten

Bevor du mit deinem Podcast loslegst sind vorab folgende Dinge wichtig:

Konzept und Inhalt

Als aller erstes solltest du dir überlegen, über welches Thema du überhaupt sprechen möchtest. Damit die Leute deinen Podcast hören ist es wichtig das du deinen Hörern einen Mehrwert bietest.

Dieser kann auch reine Unterhaltung sein. Denn wenn sich deine Hörer unterhalten fühlen, ist das auch eine Form von Mehrwert.

Um Struktur in deine Folgen bzw. in deinen Podcast zu bekommen solltest du vorab ein klares Konzept ausarbeiten und Inhalte für die ersten Episoden planen.

Aufnahmegerät

Damit du dein Podcast-Folgen aufnehmen kannst, benötigst ein geeignetes Aufnahmegerät. Dabei solltest du vor allem auf eine qualitativ hochwertige Aufnahmequalität achten. Du brauchst dir nicht sofort das teuerste Mikrofon kaufen. Auch günstige Geräte liefern ein gute und stabile Aufnahmequalität.

Auf keinen Fall aber, solltest du das Mikro von deinem Laptop für die Aufnahme nutzen, da die Qualität der Aufnahme in den meisten Fällen ziemlich grottig ist.

Solltest du einen Podcast mit Video planen, benötigst du natürlich eine Kamera. Hierfür kannst du auch dein Handy nutzen und dort ein externes Ansteckmikro anschließen.

Aufnahmegerät-für-Podcast

Aufnahmesoftware

Mit der Aufnahmesoftware, nimmst du deine Podcast-Episoden auf und zu bearbeitest sie auch. Hier hast du die Auswahl zwischen kostenlosen und kostenpflichtigen Programmen.

Hosting-Plattform

Damit die Leute deine Episoden auch hören können, musst du sie über eine Hosting-Plattform speichern und hochladen. Hier kannst du deine -Episoden auch verwalten. Auch hier hast du die Auswahl zwischen kostenlosen und kostenpflichtigen Anbietern.

Cover Art und Beschreibung

Der erste Eindruck zählt. Das gilt auch für deine Podcast. Erstelle daher ein ansprechendes Cover und eine klare Beschreibung, die das Thema und den Zweck deines Podcasts erklärt.

Podcast – Vor- und Nachteile

Vorteile eines Podcasts:

  • Podcasts können von Menschen auf der ganzen Welt gehört werden, jederzeit und überall, was eine breite Reichweite ermöglicht.
  • Hörer können Podcast-Episoden zu ihrer eigenen Zeit und in ihrem eigenen Tempo konsumieren, ohne an feste Sendezeiten gebunden zu sein was ein breites Maß an Flexibilität ermöglicht.
  • Mit einem Podcast hast du die Möglichkeit eine sehr spezifische Zielgruppe anzusprechen.
  • Ein Podcast bietet dir die Möglichkeit für tiefgehende Diskussionen, Interviews, Geschichten und Informationen.

Nachteile eines Podcast:

  • Nach wie vor sind Podcasts ziemlich beliebt wodurch es mehr Konkurrenz gibt und es so schwieriger sein kann Aufmerksamkeit zu erregen.
  • Ein Podcast ist zeitintensiv. Die Erstellung und Pflege erfordert Zeit für Recherche, Aufnahme, Bearbeitung und Veröffentlichung.
  • Auch beim Podcasten ist Geduld gefragt. Es kann eine Weile dauern, bis dein Podcast genügend Hörer hat, um wirtschaftlich rentabel zu sein, und auch die Monetarisierung kann herausfordernd sein.
  • Gerade am Anfang fällt es dir vielleicht schwer, die notwendige Technik zu beherrschen, um einen Podcast zu erstellen und zu veröffentlichen. Doch kein Meister ist vom Himmel gefallen. Je öfter du es machst, umso leichter geht es dir von der Hand.

Für wen ist ein Podcast geeignet?

Ein Podcast ist für dich geeignet, wenn du gerne Geschichten erzählst und / oder dich gerne mit anderen Menschen über bestimmte Themen austauschst und du Geduld und Kontinuität mitbringst.

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Sie haben Post – Newsletter

Bestimmt hast du auch den ein oder anderen abonniert. Den Newsletter. Ein Newsletter hat für mich viele Vorteile doch eins nach dem anderen.

Was ist ein Newsletter?

Ein Newsletter ist eine periodische E-Mail, die von die an Abonnenten des Newsletters verschickt wird, um sie über aktuelle Informationen, Neuigkeiten, Angebote oder Updates auf dem Laufenden zu halten.

Was brauchst du um einen Newsletter zu verschicken?

Abonnentenliste

Bevor du mit deinem Newsletter startest, braucht es erst einmal Leute, an denen du deinen Newsletter schicken kannst. Dafür ist es wichtig, dass du dir eine Liste mit Abonnenten aufbaust. Das kannst du entweder indem du deinen Newsletter bewirbst oder indem du den Leuten einen Anreiz bietest den Newsletter zu abonnieren.

Das kann zum Beispiel durch ein kostenloses Produkt erfolgen, dass sich die Person im Tausch gegen die E-Mail-Adresse herunterladen kann.

Wichtig dabei ist Datenschutzrichtlinien zu beachten und einzuhalten und auch, dass du die Erlaubnis der Abonnenten hast, ihnen E-Mails zu senden.

E-Mail-Marketing-Plattform

Damit du deinen Newsletter an alle Abonnenten gleichzeitig und zu einer bestimmten Zeit versenden kannst und um die E-Mail-Adressen der Abonnenten zu sammeln brauchst du einen entsprechenden E-Mail-Anbieter.
Dieser stellt dir auch das Formular bereit in das sich die Leute eintragen können und sorgt dafür, dass das Ganze DSGVO gerecht abläuft.

Bei den Anbietern hast du die Qual der Wahl denn es gibt ziemlich viele die zwar alle irgendwie ähnlich sind, auf der anderen Seite aber ganz anders. Vor allem was den Preis angeht. Natürlich gibt es auch einige Kostenlose Anbieter. Hier solltest du allerdings ganz genau hinschauen, denn oft bieten die Kostenlosen Versionen nicht alles Funktionen an die du vielleicht benötigst.

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Das Wort ist vielleicht ein bisschen irreführend, doch mir ist irgendwie kein anderes Eingefallen. Ein ganz großer Vorteil an einem Newsletter ist meiner Meinung nach, dass du selber bestimmten kannst wie oft du ihn versendest.

Obwohl ich eine große Freundin von Kontinuität und Regelmäßigkeit bin, sehe ich das bei dem Newsletter ein klein wenig anderes. Hier ist es vollkommen in Ordnung, wenn er nur einmal im Monat erscheint oder alle 14 Tage. Selbst einmal im Jahr wäre okay. Doch wenn du deinen Newsletter als Marketingkanal nutzt, dann macht das natürlich wenig Sinn.

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Newsletter Vor- und Nachteile

Vorteile eines Newsletters:

  • Ein Newsletters ermöglicht dir, eine direkte Kommunikation mit deiner Zielgruppe, ohne von Algorithmen oder Plattformen abhängig zu sein.
  • Durch einen regelmäßigen Newsletter kannst du die Bindung zu deinen Kunden stärken, sie informieren, loyalisieren und Vertrauen aufbauen.
  • Dein Newsletter kann dir dabei helfen, den Traffic auf deiner Website erhöhen, indem sie Abonnenten auf neue Inhalte oder Angebote aufmerksam machen.
  • Du kannst Newsletter an verschiedene Zielgruppen anpassen und personalisieren, um relevantere Inhalte bereitzustellen.
  • Du behältst die volle Kontrolle über den Inhalt, das Design und den Zeitpunkt der Veröffentlichung deines Newsletters.

Nachteile eines Newsletters:

  • Wenn du deinen Newsletter zu oft versendest kann er als unerwünscht empfunden werden und als Spam angesehen werden.
  • Da sich auch öfter wieder Abonnenten abmelden, heißt das, dass du ständig neue Abonnenten gewinnen solltest, um deine Reichweite aufrechtzuerhalten.
  • Es kann technische Herausforderungen geben, um alles bei deinem E-Mail-Anbieter einzurichten und zu erstellen.
  • Die Effektivität von Newslettern kann schwierig zu messen sein, da nicht alle Abonnenten jede E-Mail öffnen oder anklicken.

Für wen ist ein Newsletter geeignet?

Ein Newsletter ist für jeden geeignet. Egal ob online Selbstständigkeit oder Offline. Mit einem Newsletter kannst Vertrauen zu deinen Abonnenten aufbauen und bist dir auch sicher, dass sich nur Leute zu deinem Newsletter anmelden, die sich auch für deine Thema interessieren. Außerdem bist du komplett unabhängig von Algorithmen oder einer bestimmten Social-Media-Plattform.

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Du siehst gibt es noch einige andere Möglichkeiten außerhalb von Social Media um sichtbar zu werden und Kunden zu gewinnen. Sicherlich gibt es noch viel mehr Optionen als die von mir Genannten, doch die drei die ich dir vorgestellt habe, sind meiner Meinung nach die gängigsten und bekanntesten.

Verlasse dich nicht nur auf Social-Media, sondern schaue über den Tellerrand. Mache dich unabhängig von den ganzen Plattformen als einzigen Marketingkanal. So bist du vorbereitet, wenn Mark Zuckerberg mal wieder die Stecker verwechselt und dein Instagram Konto plötzlich verschwunden ist.

Das heißt auch nicht, dass du komplett mit Social Media aufhören sollst, denn Social-Media macht Spaß – vor allem wenn es funktioniert!

Wie ist es bei dir? Nutzt du schon eine der oben genannten Möglichkeiten? Wenn ja welche und warum hast du dich für diese Variante entschieden? Schreibe es doch gerne mal in die Kommentare. Ich freue mich auf einen Austausch mit dir.

Sind wir schon vernetzt? Wenn nicht, dann folge mir doch gerne auf Instagram und LinkedIn.

Du möchtest Online sichtbar werden, hast aber keine Ahnung wie und wo du anfangen sollst? Dann buche dir jetzt dein kostenloses Erstgespräch und gemeinsam schauen wir, wie ich dir weiterhelfen kann.

1 Comment

  1. […] muss auch nicht unbedingt Social Media sein, um sichtbar zu werden. In meinem Beitrag Warum du dich nicht auf Social Media verlassen solltest zeige ich dir drei Alternativen (ergänzend) zu Social […]

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