Mein Blog ist online!

Willkommen auf meinem Blog – dem Ort, an dem Kaffee süßer schmeckt als Schokolade!

Schreiben ist genau mein Ding.

Das war allerdings nicht immer so.

Schulaufsätze aus der Steinzeit: Eine Zeitreise durch meine schriftlichen Missgeschicke

Neulich habe ich beim Aufräumen einen meiner alten Schulaufsätze wiedergefunden. Und was soll ich sagen: Es gab eindeutig Luft nach oben!

Es folgten Jahre, in denen ich das Schreiben überhaupt nicht auf dem Schirm hatte. Doch so ganz weg war es nie. Ganz hinten in meinem Kopf spukte der Gedanke herum irgendwann (wieder) damit anzufangen.

Auch Blogs haben mich schon immer fasziniert. Nur hatte ich selbst keine Ahnung, worüber ich schreiben sollte. Trotzdem gab es ein paar Versuche, einen Blog ins Leben zu rufen. Diese sind allerdings kläglich gescheitert.

Doch irgendwann hatte ich die zündende Idee.

Einen Reiseblog!

Wenn Reisen die Liebe zum Schreiben weckt

Seit 2016 gibt es meinen Reiseblog Travellicious. Hier schreibe ich mal mehr und mal weniger über meine Reisen. Im Moment mal wieder etwas weniger, da mir einfach die Zeit fehlt und Corona dafür gesorgt hat, dass ich weniger unterwegs war.

Über meine Reisen zu schreiben, hat schließlich dazu geführt, dass ich meine Liebe zum Schreiben (wieder)entdeckt habe.

Als ich mich selbstständig gemacht habe, war für mich deshalb von Anfang an klar: Ich möchte auch bloggen!

Gesagt, getan!

Am Ende hat es dann doch noch knapp 1 ½ Jahre gedauert, bis es so weit ist.

Doch jetzt meine Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser, präsentiere ich: Meinen Blog!

Ein früher Fehlstart und die Lehren daraus

Okay, ich möchte dir ein kleines Geheimnis verraten.

Es gab schon mal einen Versuch, in meiner Selbstständigkeit zu bloggen. Ganz am Anfang habe ich über Instagram Tipps und Tricks und all die Dinge geschrieben, die du schon zuhauf im Internet findest.

Ganze fünf Artikel haben das Licht der Welt erblickt, bevor der Blog wieder in der Versenkung verschwunden ist.

Ein Grund dafür war sicherlich, dass ich meine Artikel selbst nicht besonders spannend fand. Ganz ehrlich: Ich fand sie sogar ziemlich fad.

10 Tipps für dein Instagram-Profil? Laaaangweilig. Das habe ich schon 1.000-mal gelesen.

Alles klar Peggy, das habe ich verstanden. Doch was ist diesmal anders? Worum geht es auf deinem Blog?

Das ist eine gute Frage.

Kreative Gedanken und eine neue Ausrichtung

Es gibt viele Dinge, die mich interessieren und ich bin, wie man heute so schön auf neudeutsch sagt, eine Scanner-Persönlichkeit. In meinem Kopf ist es kunterbunt und am liebsten würde ich über ganz viele verschiedene Dinge schreiben.

Doch, da ich ja gelernt habe, dass es in der Selbstständigkeit und auch sonst wichtig ist, sich auf ein Thema zu konzentrieren habe ich den Blog in folgende Kategorien unterteilt: Selbstständigkeit, Social-Media und meine eigenen Gedanken zu bestimmten (Business) Themen.

In der Kategorie „Selbstständigkeit“ möchte ich mit dir Erfahrungen und Erkenntnisse aus meiner Selbstständigkeit teilen. Außerdem, Dinge die ich zu diesem Thema gelesen, gehört oder aufgeschnappt habe und von denen ich denke, dass sie einen Artikel wert sind.

Die Kategorie „Social-Media“ dreht sich, wie der Name schon sagt, rund um das Thema Soziale Medien. Natürlich gibt es hier den ein oder anderen Tipp für dich, allerdings möchte ich hier auch meine Sichtweise und meine Erfahrung mit und zu Social-Media mit dir teilen.

Es gibt vielen Gedanken, die mir zum Thema Online-Business im Kopf herumschwirren. Diese passen nur nicht immer unbedingt in die Kategorie „Selbstständigkeit“. Daher findest du diese Artikel in der Kategorie „Gedankensplitter“.

Es wird also vielfältig und bleibt doch im Fokus. Allerdings ein Fokus, der gut zu mir und meinen ganzen Ideen passt.

Dieser Blog ist quasi wie eine Instagram Story zum Lesen – nur mit mehr Tiefe und Lesevergnügen!

Kontinuität dank Content-Vorrat

Wenn du meinen Newsletter abonniert hast, weiß du, dass ich ein großer Verfechter von Kontinuität bin. Daher habe ich schon vor dem Start des Blogs fleißig Themen gesammelt. In der Zwischenzeit sind es so viele, dass sie fast für ein ganzes Jahr reichen.

So war meine erste Überlegung, jede Woche einen Blogbeitrag zu veröffentlichen.

Blogartikel zu schreiben braucht Zeit

Auch wenn mir das Schreiben relativ leicht von der Hand geht brauche ich doch länger als 10 Minuten für einen Blogartikel. Daher habe ich den Gedanken, wöchentlich Blogartikel zu veröffentlichen schnell wieder verworfen.

Stattdessen gibt es zwei Beiträge pro Monat. Einen am Anfang und einen in der Mitte des Monats. So ist auf jeden Fall der Plan. Alles andere wird sich entwickeln.

Der Beginn einer spannenden Reise

Das war er also. Der erste Artikel auf meinem Blog. Ich freue mich, bin aufgeregt und gespannt, wo mich meine Blogreise hinführt.

Worauf ich mich ganz besonders freue, ist der Austausch mit dir in den Kommentaren.

Vielen Dank, dass du bis hier hin gelesen und durchgehalten hast und ich hoffe, wir lesen uns im nächsten Artikel wieder.

Gibt es Themen, die du dir hier auf dem Blog lesen möchtest? Dann schreibe es doch gerne in die Kommentare und auch sonst freue ich mich über dein Feedback.

Du möchtest mehr über mich und meine Arbeit wissen? Dann schau doch mal bei meinen Angeboten vorbei. Vielleicht ist ja was für dich dabei!